Da hat mein mac doch echt alle meine 800 Fotos überschrieben und sie sind weg, wie gut nur dass ich immer mal archiviert habe, nur leider die letzen sind dann doch flöten gegangen..manchmal kann man die Technik schon verfluchen

bin ich auch wieder da, hatte keine Zeit zu schreiben, war länger abwesend von zu Hause, doch nun gehts wieder los.
Ich hänge gerade zwar eher durch, nur müde, es ist mittlerweile 15 Uhr und irgendwie bin ich immer noch nicht recht wach geworden.
Vielleicht wird das Joggen helfen, was ich mit S. noch vorhabe.
Die WM ist für uns Dresdner Rotkreuzler in Leipzig nun auch zu Ende und ich versuche mal ein wenig die Sommermonate zu geniessen. Mit Freunden was unternehmen, viel Sport, um das Warten auf die Benachrichtigung für mein Medizinstudium zu erleichtern.
Heute freue ich mich noch sehr auf ein Treffen mit einer ganz lieben Opus-Mitarbeiterin.
Und sag ich erstmal wieder Gute Nacht

war in Dresden beim Friseur und nun sind die Haare ab, obwohl ich das gar nich so wollte und eigentlich gut erklärt hatte, was ich möchte, aber ratsch waren sie schon ab...nun muss ich wohl ne Zeit Cappy tragen "jaul"
Achtung Friseur Chamäleon, wie er sich nennt is gefährlich

ich dachte schon, so etwas erlebe ich nicht mehr und fragte mich, ob ich schon so kritisch geworden bin, dass mich nichts mehr begeistert !?
Aber siehe da..
Nach dem langen DRK-Tag wollte ich noch unbedingt mit ins Konzert, das Programm
Schostakowitsch Violinkonzert und Tschaikowsky 4. Sinfonie mit Daniel Hope und John Axelrod
Normalerweise sitze ich hier in Dresden meist im Konzert und denke, ah ganz schön, aber vieles gefällt mir nicht bzw. ist wenig Kunst, und meine Gedanken schweifen ab..
Diesmal sass ich völlig übermüdet -weiss nicht vielleicht in der 15. Reihe Parkett mitte im Kulturpalast und wachte auf einmal auf nach den ersten Takten und war wie gebannt. Keine ablenkenden Gedanken, vielmehr Freude und langsam einstellendes Körperwohlgefühl bei so viel Musik, echter Musik, kein Versuch wie sonst. Musiker am Werk, die ihre Materie hervorragend beherrschen und die Kraft haben, emotional ihre Musik zu führen. Mir fehlen die Worte..
Nichts schwer antrainiert, sondern einfach Feeling.
Die beiden konnten sogar die sonst so träge Dresdner Philharmonie durch ihre Musikalität anspornen. Auch wenn ich immer das Gefühl noch hatte, dass Axelrod diesem Orchester in den "Hintern" treten müsste, das sie anfangen zu spielen.
Ich will aber jetzt nicht gross meckern..
Das haben sie grossartig gemeistert, und bei der Tschaik. Sinfonie dachte ich am Anfang, das Bayrische Rundfunkorchester setzt ein, so ein gewltiges gut intoniertes
Blech.
Es machte wirklich Spass zu zuhören.
Grinsen musste ich nur über diese typische ungestüme Art von jungen Musikern.
Man ist ein wenig rastlos und hat überschäumende Kräfte, die schwer sind zu steuern..in Sachen Tempo, d.h. nicht zu treiben..
Ja und für solche Menschen ist Tschaik. super geeignet, man kann sich austoben.
Interessant war auch, dass der amerikanische Dirigent keinesfalls typisch für sein Land dirigierte, sondern eher russische Dirigierzüge und Musikverständnis zeigte.
Ich war beglückt nach diesem Konzert; ich habe bis jetzt solch ein Erlebnis nur bei bei Brendel und Kitajenko hier in Dresden gehabt.

Viel war nicht zu tun, wie man sieht, nein sieht schlimmer aus als es war @ Bilder, wir haben ein wenig "gepost" und bissl Unsinn getrieben, sonst nichts.
Danach waren wir wieder ganz seriös so wie es sein soll ;)
Cras war es auch, so als geschlossener Verband zu fahren, schön mit Blaulicht und über rote Ampel, über Fussgängerüberwege und querbeet. Polizei grüsst immer nett und kaum ist man nicht mehr uniformiert..stehe ich gerade mal zehn Minuten auf einem kostenpflichtigen Parkplatz ohne Parkschein, kommt die Politesse und verpasst mir einen Strafzettel. Jaja diese verrückte Welt.
Ansonsten habe ich wieder ein bisschen Fahrpraxis gewonnen, auch wenn das auf Einweisen fahren noch gewöhnungsbedürftig ist.
Ansonsten DRK macht Spass, nette Leute, gutes Klima und man lernt was.

Nachdem mich ein böser Magen-Darm Virus hingestreckt hat, werde ich so langsam wieder lebendig und das Leben hat mich wieder.
Ich habe echt selten so häufig erbrochen wie dieses Wochenende, wohl alle 5-10 Minuten..nähere Ausführungen erspare ich mir jetzt lieber; ich bin wirklich nur froh, dass es vorbei ist und ich wahrscheinlich noch ein paar Tage brauchen werde mich zu fangen und meine Kräfte zu mobilisieren.
Mein Bauch will eigentlich nichts Essbares aber meine Gedanken schwirren schon sehr in die Richtung Griessbrei, Pizza, Big Mac, schönes Steak mit Pommes hach träum...bald wird es wieder so sein, dann kann ich mich auch wieder aufregen, dass ich zu viel wiege, doch im Moment hab ich wohl einiges zuviel verloren..
Fazit...mal sehn,wie lang ich es schaffe, Rauchen ist tabu für mich und viel Obst und Gemüse ist nun dran..nachdem ich mich ja schon ausführlich geputzt habe heute..
Das Leben ist schön

wer möchte mal mit einer Computerpsychologin sprechen...Eliza
Ich habe mich sehr amüsiert..Sie ist jedoch schon eine alte Dame geb.1968.
Mal sehen, ob ihr euren Weg nun besser gehen könnt nach einem wirklich sehr tiefgründigen Psycho-Gespräch..
ich war wohl ein unguter Fall, der ablenkt und sie nur zu Aussagen bringt wie hmm..
und sie feststellt, dass sie Wahnvorstellungen hat..ahja.

Man könnte meinen es ist Ende Dezember.. es schneit und schneit und ich friere nur noch, so langsam möchte ich wirklich Frühling.
Eine gute Sache hat es jedoch, ich habe mich entschlossen, den Bischofskotza-Tag ausfallen zu lassen (Musikschule in Bischofswerda). Wie traurig !!!
Bin froh, endlich mal einen ruhigen Tag und ich komme wieder zum Üben.
Oder TV-Tag und kein Termin hetzt mich heute durch den Tag. Angenehm..