made with antville
 

Mittwoch, 25. Januar 2006

Mir ist kalt

Ähnliche Ausdauer wie dieser Pinguin brauchte ich auch heute beim Unterrichten, oweiowei ging mir das heute auf den Geist, man kann es nicht glauben wie schlecht heutzutage oft die Auffassungsgabe von Kindern ist, die Minuten verstrichen quälend langsam und meist wusste ich auch gar nichts mehr zu sagen, denn was soll man mit drei Tönen anfangen, die innerhalb einer halben Stunde immer noch falsch sind.
Ich bräuchte nur Sprechübungen zu machen wie Amsterdam und nun klatsche diesen Rhythmus bitte, da käme immer raus Am-----"äh überleg...fragend mich anguck"- ster
und nun wie hiess das Wort nochmal gleich...??????? und dazu ist das Gesicht desjenigen von Anstrengung noch gezeichnet
grks "schrei,Kopfweh bekomm"
Ja es ist doch immer wieder schön..
Ich schiebe halt die Minuten auf dem Rechenschieber hin und her..

Konzertrezension

"Jugendlicher Charme im traditionsreichen Konzerthaus"

Landesjugendorchester Sachsen gastierte unter der Leitung von Milko Kersten im Gewandhaus Leipzig

Unter dem Motto "Jugend für Jugend" rief der Leipziger Gewandhausdirektor erstmals den Zyklus Jugendorchester im Gewandhaus ins Leben. Insgesamt wurde das Konzert vom Publikum mit grosser Begeisterung aufgenommen.George Gershwins "Rhapsodie in Blue" eröffnete den amerikanischen Abend mit dem technisch sicheren und versierten Mario Solazzo am Klavier. Beeindruckend war seine sehr individuelle reife Interpretation, die sich jedoch stellenweise ein wenig zu sehr vom Notentext trennte und in eine Romantisierung des Werkes fiel.
Auch Alexander Keuks Uraufführung "luc and teo having some drinks at the flamingo bar" für Orchester beschäftigte sich mit dem Thema Amerika.Ein kleiner, doch eher ungewöhnlich für Keuk, tonaler Blues liess der Fantasie freien Lauf.Ein Basso ostinato mit frechen Einwürfen von verschiedenen Instrumenten führte zum Höhepunkt und verklang ebenso wieder. Für den Hörer erklang ein sehr reizvolles und interessantes Werk. Charles Ives heiter ironische Variationen über "Amerika" rundeten den ersten Teil ab.Als Höhepunkt stand sicherlich Dvoraks 9.Sinfonie aus der neuen Welt auf dem Programm. Das erste Werk, welches Dvorak auf amerikanischen Boden schrieb, geprägt von vielfältigen neuen Eindrücken in der grossen Riesenmetropole New York. Milko Kersten gelang es das Orchester zu einer Hochleistung zu führen. Seine innere Einstellung übertrug sich auf die jungen Musiker.Feine Melodien wechselten sich ab mit fulminanten Höhepunkten, rhythmische Motive mit kleine Tanzfolgen wie im dritten Satz. Ein sehr gut intoniertes Blech sorgte für noch mehr Glanz und überzeugende Kraft. Dem letzten Satz "Allegro con fuoco" legte Kersten sehr treffend ein rasantes Tempo zugrunde.Das sachverständige publikum würdigte diesen Abend mit anhaltendem Applaus.Man kann hoffen, dass diese Konzerte weiterhin so guten Anklang finden.

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